Was ist ein Web Designer

Web Design bedeutet was, Hintergrund Laptop

Zuallererst muss man natürlich sagen, dass sich Berufsbezeichnungen immer bei jedem persönlich unterscheiden und natürlich sich auch in der Gesellschaft weiterentwickeln. Ein Grafikdesigner war früher eine Person, die viel mit Drucken und Printdesign zu tun hatte. Heute sitzen wir eigentlich nur noch 24/7 hinter dem Computer und arbeiten mit den gängigen Design-Programmen.
Aber was kann man im Allgemeinen von einem DESIGNER erwarten, wenn ich ihn einstelle, um meine Arbeiten gestalten zu lassen? Wir decken auf…

…Designer

Was uns bereits den ersten Tipp gibt ist das Wort Designer, nicht Entwickler oder Informatiker. Designer sind dazu da, um etwas zu designen, also (künstlerisch) zu gestalten. Das sagt bereits sehr viel aus und schränkt uns bereits hier in der Tätigkeit sehr ein. Wir programmieren also für gewöhnlich nichts und richten nur das ein, was wir für uns selbst benötigen zum Arbeiten.

Web…

Hinzu kommt das Wort Web. Das bezieht sich dann auf das ganzheitliche Web, also nicht nur Websites, sondern oft auch zum Beispiel Newsletter, Facebook Anzeigen, Online Werbung und vieles mehr. 

Aber ab wo hört es auf? Oder fängt es an?

Hier wird es bereits sehr knifflig für Außenstehende eine Grenze zu ziehen. Aber eigentlich ist es sehr leicht. Wir sind nicht alle überall mega gut aufgestellt und befassen uns nur individuell mit verschiedenen Teilen des Webdesigns. Möchte ich eine WordPress Website erstellen lassen und gehe zu einem Designer, der mit zum Beispiel wix.com arbeitet, werde ich auf jeden Fall enttäuscht werden, da ich später mit dem wix.com-Baukausten arbeiten werde und nicht mit WordPress wie gedacht. Deshalb ist es sehr wichtig, sich die passenden Angebote richtig durchzulesen, sich beraten zu lassen und Fragen zu stellen, auch wenn sie blöd klingen!

Wo fängt es also an? – Gängig ist, dass Du dem Designer sagst, was Du haben möchtest. Hier hast Du bereits eine Vorstellung, womit Du es später bearbeiten möchtest. Hier nehmen wir mal als Beispiel einen Newsletter. Du möchtest eigene Newsletter verschicken. Entweder Du weißt bereits, über welche Plattform Du das machen möchtest oder der Designer kann Dir eine Plattform empfehlen, mit der er am besten auch bereits gearbeitet hat. Nachdem der Designer weiß, um welche Plattform es sich handelt, kann er Dir anhand derer vorgegebener Maße für das Endformat ein Design erstellen. 

Und hier hört es dann normal auf, sofern nichts weiter vereinbart ist.

Allgemein ist es so, dass der Designer offiziell nicht mal dazu verpflichtet ist, Dir zu zeigen, wie das Design anschließend verwendet wird. Leider gibt es einige da draußen, die das dann auch so machen.

Bei mir wirst Du natürlich noch passend in die Handhabung eingeführt, da ja keiner von uns beiden möchte, dass das Design nicht nutzbar ist und es dann am Ende total komisch aussieht. Auch achte ich zum Beispiel zusätzlich darauf, WIE Du den beispielhaften Newsletter später nutzen möchtest und welchen Inhalt Du benötigst, um hiermit richtig arbeiten zu können!
Hier ist zu beachten, dass es natürlich wieder hier aufhört. Mit dem Programm selbst musst Du arbeiten können und musst es auch passend erlernen. Ich kann Dir nur das zeigen, was Du voraussichtlich für die Handhabung benötigst.

Was gehört also nicht dazu?

Hier wird es bereits sehr knifflig für Außenstehende eine Grenze zu ziehen. Aber eigentlich ist es sehr leicht. Wir sind nicht alle überall mega gut aufgestellt und befassen uns nur individuell mit verschiedenen Teilen des Webdesigns. Möchte ich eine WordPress Website erstellen lassen und gehe zu einem Designer, der mit zum Beispiel wix.com arbeitet, werde ich auf jeden Fall enttäuscht werden, da ich später mit dem wix.com-Baukausten arbeiten werde und nicht mit WordPress wie gedacht. Deshalb ist es sehr wichtig, sich die passenden Angebote richtig durchzulesen, sich beraten zu lassen und Fragen zu stellen, auch wenn sie blöd klingen!

Wo fängt es also an? – Gängig ist, dass Du dem Designer sagst, was Du haben möchtest. Hier hast Du bereits eine Vorstellung, womit Du es später bearbeiten möchtest. Hier nehmen wir mal als Beispiel einen Newsletter. Du möchtest eigene Newsletter verschicken. Entweder Du weißt bereits, über welche Plattform Du das machen möchtest oder der Designer kann Dir eine Plattform empfehlen, mit der er am besten auch bereits gearbeitet hat. Nachdem der Designer weiß, um welche Plattform es sich handelt, kann er Dir anhand derer vorgegebener Maße für das Endformat ein Design erstellen.

Und hier hört es dann normal auf, sofern nichts weiter vereinbart ist.

Allgemein ist es so, dass der Designer offiziell nicht mal dazu verpflichtet ist, Dir zu zeigen, wie das Design anschließend verwendet wird. Leider gibt es einige da draußen, die das dann auch so machen.

Bei mir wirst Du natürlich noch passend in die Handhabung eingeführt, da ja keiner von uns beiden möchte, dass das Design nicht nutzbar ist und es dann am Ende total komisch aussieht. Auch achte ich zum Beispiel zusätzlich darauf, WIE Du den beispielhaften Newsletter später nutzen möchtest und welchen Inhalt Du benötigst, um hiermit richtig arbeiten zu können!
Hier ist zu beachten, dass es natürlich wieder hier aufhört. Mit dem Programm selbst musst Du arbeiten können und musst es auch passend erlernen. Ich kann Dir nur das zeigen, was Du voraussichtlich für die Handhabung benötigst.

Das alles KANN dabei sein, ist es aber für gewöhnlich nicht. 

Dein Unternehmen – Deine Texte & Bilder

Ein Designer kann auch eventuell texten und Dir dabei helfen, richtig coole Texte zu schreiben, sofern Ihr das vereinbart habt. 

Am Besten ist es jedoch immer eigene Texte zu schreiben, da auch Dein eigener Charakter mit einfließt und es Deine eigenen Worte sind über Dein eigenes Unternehmen! Es ist so viel authentischer und ehrlicher, wenn Du versuchst, einen Text zu schreiben und das merken die Kunden auch!

Die Bilder sollten genauso authentisch sein. Natürlich sollten sie professionell sein und sollten in der Regel von einem Fotografen erstellt werden, welcher in der richtigen Nische tätig ist. Der Designer selbst pflegt die Bilder nur ein. Hier kann es wieder variieren, ob der Designer die Bilder passend komprimiert oder diese von Dir in passender Größe anfordert. Ich komprimiere die zum Auftrag gelieferten Bilder gern, sofern es nicht den Rahmen sprengt und große Kosten auf Dich zukommen würden.

Server & Hosting

Zu Server und Hosting muss ich auch einmal einen Beitrag schreiben, da viele nicht wissen, wie das überhaupt alles funktioniert. Das Problem ist oft, dass ein dritter Designer/ITler meistens ein Abo bei einem Hosting-Anbieter angemeldet hat und wenn man dann selbst umziehen möchte plötzlich fette Probleme hat, da man nichts versteht.

Generell dazu „kurz und knackig“: Der Hosting-Anbieter bietet meist eine Speicherung Deiner Daten, Deiner Website, E-Mail-Adressen und vieles mehr auf einem hausinternen Server an, sodass Du keinen eigenen Server zuhause haben musst. Von dem Hosting-Anbieter gibt es meistens einen eigenen Website Baukasten. Andere bieten zum Beispiel zusätzlich eine WordPress-Integration an, dass man hier auch mit WordPress arbeiten kann. Nochmal zum Verständnis: Ihr habt ja bestimmt schon gemerkt, dass man z.B. mit Jimdoo keine WordPress-Seite machen kann! Jimdoo ist auch eine Art von Hosting-Anbieter, bietet aber nur einen eigenen Baukasten an.

Um jetzt eine Website erstellen zu können, muss ich mir also eine Domain kaufen und schauen, welchen Baukasten ich nutzen möchte und welcher Anbieter diesen hat. Dann schließe ich also ein Abo ab, hier zahle ich monatlich/jährlich für die Verwaltung und Speicherung. Möchte ich meine Website woanders neu machen mit der gleichen Domain, muss ich meine Domain umziehen. Diese Domain ist geschützt und kann nicht einfach wieder freigeschalten werden, sobald ich mein Abo gekündigt habe!

Was macht also ein Webdesigner mit dem Hosting-Anbieter?

Es kann sein, dass der Designer Zugang benötigt, um WordPress und passende Plugins und Co. einzurichten. Wenn etwas anderes für zum Beispiel WordPress eingestellt werden muss, muss der Webdesigner den Anbieter kontaktieren können oder ins Backend gelangen können, um es umzustellen.
Was der Webdesigner normal nicht macht / machen sollte ist einfach für Dich das Hosting ganz zu übernehmen. Du zahlst dafür, Du musst die Rechnungen abrufen können und vor allem Du bist Besitzer Deiner Domain und Deiner Website! Genauso denke ich, dass Du keine Lust hast, dass Dein Designer einfach mal in all Deine angelegten E-Mail-Adressen rein kommt und alles mitlesen kann!
Ganz anders verhält es sich natürlich, wenn der Web Designer sagt, er hat einen eigenen Server oder eine Zusammenarbeit mit jemandem. Aber sobald es an dritte Dienstleister geht, sollte der Designer auch aus rechtlichen Gründen nicht so arbeiten, dass Du weniger Zugriff zu Deinen eigenen Daten hast als er!

Designer können auf jeden Fall Empfehlungen für den Hosting-Anbieter aussprechen, aber sobald es ein dritter Anbieter ist, solltest Du selbst das Abo kaufen und verwalten, sowie einen sicheren Zugang für den Web Designer anlegen. Achte bei Hosting-Anbietern generell immer darauf, ob Sie einen guten Kundenservice haben, damit sie Dir weiterhelfen können. Der Web Designer wird Dir aber nichts weiter außerhalb der Website einrichten. Das heißt, wenn Du E-Mail-Adressen einrichten möchtest oder Dich mit Google Ads verknüpfen, musst Du das entweder mit dem Designer vereinbaren oder selbst Dich darum kümmern.

SEO & weitere Extras

Des weiteren bieten manche Designer SEO Integrierungen an, oder sogar bereits Google Ads Erweiterungen, die eingerichtet sind. Hierbei steigt natürlich dann auch der Preis. 
Hier ist zu beachten, dass das bei einer Gestaltung nicht automatisch dabei ist. Lasst Euch daher immer beraten, was mit dabei ist und geht eher davon aus, dass solche Extras nicht mit dabei sind, sodass Ihr später nicht enttäuscht seid!

Was Ihr also beachten solltet ist, die Angebote zu checken, nachzufragen und sich beraten zu lassen!

Falls Ihr Fragen direkt zu meinem Blogbeitrag habt, könnt Ihr mir gern schreiben! Lasst gern ein Feedback da und erzählt gern einmal Eure Geschichte, was Euch schon alles mit uns Webdesignern passiert ist! 

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